domingo, 6 de febrero de 2011

Ernesto Garcia Peña: Der Wiedererschöpfer

Experten betrachten ihn als “Wiedererschöpfer” von Träumen. Damit erzielt er das Unmögliche: Dichtung in Bilder umzusetzen.
Vorstellungskraft war nicht das Abbild der Realität sondern eine persönliche Entspannung mit einem Hauch von Impressionismus. Alles das war eingehüllt in einen Dunst träumerischer Atmosphäre so wie die Erinnerung an ein früheres Leben.
Der Künstler gesteht ein, dass „während der gesamte Kunstgeschichte der Menschheit Liebe die höchste Bedeutung aller Schöpfenden war“.
Obwohl er behauptet, dass er Liebe nicht nur durch erotische Beschwörung sieht, so sticht sie in seinen Arbeiten doch heraus vielleicht hervorgerufen durch diese besondere Verfeinerung, die der Maler vielleicht hinzufügen wollte und die keinen Freiraum für Vulgäres zulässt.

Seine eigenen Ausstellungen waren außer in Kuba zu sehen in den USA, Kanada, Japan, Monaco, der Schweiz, Portugal, Costa Rica, Mexico und Spanien
Einige seiner Werke finden sich in Museen in Lateinamerika und Europa. Ein sehr großer Teil befindet sich zudem in Privatsammlungen in Kuba, Spanien, den USA, Kanada, Panama, Mexico, Slowenien, der Schweiz, Frankreich, Russland, Japan und Portugal.










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