domingo, 27 de febrero de 2011

Mayra Perez De La Rosa Breier: Von Kuba nach Deutschland

Mayra Perez De La Rosa Breier
Geb. 15 April 1956 in Holguin/ Kuba, Tochter der Kunstmalerin Zenaida de la Rosa Ojeda

Beruflicher Werdegang:
Abitur, Ausbildung zur Drehbuchautorin in Holguin
Studium des Arbeitsrechts an der Fachhochschule Havanna
Studium Politikwissenschaft sowie Personalcheffin


Kuenstlerischer Werdegang:
-in frueher Kindheit bereits von der Mutter
in Malerei ausgebildet.
-Privatschule der Kuenste auf Kuba
-Kinderbuchautorin auf Kuba
-Komponistin auf Kuba
-Schriftstellerin von Gedichtsammlungen
in Spanien
-Unterricht bei Professor Mueller der
Universitaet Berlin
Unterricht Privat bei Kunstlehrer Franck Blady
Bildhauer und Kunstmaler Siegfried Assmann
Kunstlehrerin Anita Schweger





domingo, 6 de febrero de 2011

Ernesto Garcia Peña: Der Wiedererschöpfer

Experten betrachten ihn als “Wiedererschöpfer” von Träumen. Damit erzielt er das Unmögliche: Dichtung in Bilder umzusetzen.
Vorstellungskraft war nicht das Abbild der Realität sondern eine persönliche Entspannung mit einem Hauch von Impressionismus. Alles das war eingehüllt in einen Dunst träumerischer Atmosphäre so wie die Erinnerung an ein früheres Leben.
Der Künstler gesteht ein, dass „während der gesamte Kunstgeschichte der Menschheit Liebe die höchste Bedeutung aller Schöpfenden war“.
Obwohl er behauptet, dass er Liebe nicht nur durch erotische Beschwörung sieht, so sticht sie in seinen Arbeiten doch heraus vielleicht hervorgerufen durch diese besondere Verfeinerung, die der Maler vielleicht hinzufügen wollte und die keinen Freiraum für Vulgäres zulässt.

Seine eigenen Ausstellungen waren außer in Kuba zu sehen in den USA, Kanada, Japan, Monaco, der Schweiz, Portugal, Costa Rica, Mexico und Spanien
Einige seiner Werke finden sich in Museen in Lateinamerika und Europa. Ein sehr großer Teil befindet sich zudem in Privatsammlungen in Kuba, Spanien, den USA, Kanada, Panama, Mexico, Slowenien, der Schweiz, Frankreich, Russland, Japan und Portugal.










viernes, 12 de noviembre de 2010

Silvio Rodríguez Dominguez:


Silvio Rodríguez Domínguez (* 29. November 1946 in San Antonio de los Baños in Kuba) ist einer der bekanntesten kubanischen Liedermacher der Musikrichtung Nueva Trova und ehemaliger Abgeordneter des kubanischen Parlaments. Seine poetischen Lieder sind im spanischsprachigen Raum seit den 1970er Jahren bekannt und verbreitet und auch von anderen berühmten Sängern interpretiert worden.

Silvio Rodríguez stammt aus einem Dorf innerhalb eines sehr fruchtbaren Gebietes in der Provinz Havanna in Kuba. In dieser Gegend wird hauptsächlich Tabak angebaut. Er ist der Sohn einer Bauernfamilie. Sein Großvater war Tabakarbeiter und bekannt mit dem kubanischen Dichter und Freiheitskämpfer José Martí. Sein Vater, Víctor Dagoberto Rodríguez Ortega, war Bauer mit sozialistisch-liberaler Einstellung. Seine Mutter, Argelia Domínguez León, war Friseurin. Verschiedentlich hat Silvio seine Begeisterung für Musik von seiner Mutter abgeleitet, die den ganzen Tag Boleros, Sones und Danzones aus Santiago de Cuba gesungen hat. Bei einigen Gelegenheiten hat sie ihrem Sohn auch bei seiner künstlerischen Arbeit geholfen.

Silvio war Student, Teilnehmer der Kampagne gegen das Analphabetentum, Kellner, Zeichner, Soldat und Sänger. Er war eine zeitlang Angestellter des kubanischen Fernsehens und arbeitete unter Leo Brouwer in der inzwischen legendären Gruppe für Tonexperimente (Grupo de Experimentación Sonora) des kubanischen Filminstitutes ICAIC, wo auch seine ersten Lieder und Platten erschienen. Bereits mit sieben Jahren begann er Gedichte zu schreiben. In der Zeitschrift Mella illustrierte er eine Geschichte mit Namen El Hueco von Norberto Fuentes. In dieser Zeit erlernte er auch das Spielen der Gitarre bei seinem Arbeitskollegen Lázaro Fundora.

Mit sechzehn Jahren erlernte er das Klavierspiel, musste diese Ausbildung aber unterbrechen, weil er am 4. März 1964 zum Militärdienst eingezogen wurde, den er im westlichsten Zipfel Kubas antrat.

Bei den Revolutionsstreitkräften Fuerzas Armadas Revolucionarias (FAR) lernte Silvio Rodríguez Esteban Baños kennen, der ihm weiterführenden Unterricht auf der Gitarre gab. Seit dieser Zeit ließ ihn die Gitarre nicht mehr los. Er dichtete weiter und komponierte einige Stücke. Zwischen 1964 und 1968 komponierte Silvio seine ersten Lieder. 1967 hatte er seinen ersten Auftritt in dem Fernsehprogramm Música y Estrellas, wo er mit seinen Militärstiefeln auftrat, den einzigen Schuhen, die er in dieser Zeit besaß.

Sein erster öffentlicher Auftritt war im Museum für Schöne Künste in Havanna. Zusammen mit Luís Lopez sang und präsentierte er sich auch bei zwei Amateur-Festivals der Revolutionsstreitkräfte, erhielt aber keinen Preis sondern lediglich eine Anerkennung.

Entscheidend für seine Entwicklung wurde die Arbeit beim Filminstitut ICAIC, wo er mit anderen Liedermachern zusammentraf und an der Schaffung von Filmmusik mitwirkte.
Die erste selbstständige Schallplatte mit Liedern von Silvio Rodríguez erschien 1975 mit dem Namen Días y Flores (Tage und Blumen) nach acht Jahren Arbeit als Künstler und Hunderten von Liedern, die er in dieser Zeit komponiert hatte.

Frank Viehweg (Liedermacher) hat Lieder von Silvio R. in deutscher Sprache gesungen, gesammelt auf der CD "Der Sture". (Ganz unter mehr Infos über Frank Viehweg.)



Diskografie

  • Pluma en Ristre, 7", 1969
  • Días y Flores, 1975
  • Al final de este viaje, 1968/1970
  • Mujeres, 1978
  • Rabo de Nube, (1980)
  • Unicornio, 1982
  • Tríptico Volumen Uno, 1984
  • Tríptico Volumen Dos, 1984
  • Tríptico Volumen Tres, 1984
  • Causas y Azares, 1986
  • Oh Melancolía, 1988
  • Silvio Rodriguez en Chile, 1990
  • Silvio, 1992
  • Mano a mano, zusammen mit Luis Eduardo Aute, 1993
  • Rodriguez, 1994
  • El Hombre Extraño, 1995
  • Dominguez, 1996
  • Descartes, 1998
  • Mariposas, 1999
  • Expedición, 2002
  • Cita con Ángeles, 2003
  • Erase que se era, 2006
  • Segunda Cita, 2009

Frank Viehweg

Frank Viehweg (* 18. September 1960 in Wolgast) ist ein deutscher Liedermacher und Dichter.

Leben

Nach einer kurzen Musikschulausbildung auf dem Akkordeon erlernte Viehweg ab 1976 als Autodidakt das Spielen auf der Gitarre.

Erste Gedichte veröffentlichte Frank Viehweg nach seinem Abitur 1979. 1981 wurde er wegen eines Liedes und eines Gedichtes aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ausgeschlossen. Im selben Jahr zog Viehweg nach Berlin und arbeitete dort als Bibliothekshelfer. 1983 wurde er mit dem Reinhard-Weisbach-Preis ausgezeichnet. 1984 erfolgten erste Nachdichtungen und Rundfunkproduktionen. Seit 1985 arbeitet Frank Viehweg als freiberuflicher Liedermacher und Textautor in Berlin.

Werke 

1996 erschien Viehwegs erste CD Der Sture mit Textübertragungen des kubanischen Liedermachers Silvio Rodríguez. 1997 veröffentlichte er das Buch Liebeslieder nach 12 mit eigenen Liedertexten. 2000 folgte die gleichnamige CD, für die Viehweg einige der Lieder mit Gitarrenbegleitung einspielte.

In den folgenden Jahren wurden weitere CDs, Bücher und Gedichtbände mit eigenen Texten und Nachdichtungen veröffentlicht, darunter 2002 ein Band mit Nachdichtungen von 24 Shakespeare-Sonetten. Das 2004 erschienene Buch Eine andere Stimme – Meine fremden Lieder enthält Nachdichtungen vieler internationaler Liedermacher und Musiker, unter anderem von Bruce Cockburn, Suzanne Vega, Wladimir Wyssozki, Bulat Okudschawa, Jannis Theodorakis und Daniel Viglietti.

Frank Viehwegs Texte thematisieren oft politische Themen. Auch seine Liebeslieder haben oft einen politischen Unterton. Seine Lieder begleitet er bei Konzerten wie auf CD meist selbst mit Gitarre. Viehweg fühlt sich vor allem den lateinamerikanischen Liedermachern verbunden. Dies zeigt sich in der großen Zahl der Nachdichtungen und Textübertragungen spanischsprachiger Musiker, die Viehweg verfasst hat.

Politik

Bei der Bundestagswahl 2009 rief Viehweg öffentlich zur Wahl der Partei Die Linke auf.

Bücher und Gedichtbände

  • Kinderbuch Besuch bei Franz. 1989
  • Kein wirkliches Ende. 1991
  • Liebeslieder nach 12. 1997
  • An alle. An dich. 2001
  • Ich rief dich oft – 24 Sonette nach W. Shakespeare. 2002
  • Eine andere Stimme – Meine fremden Lieder. 2004
  • Nimm alles was ich liebe -24 Sonette nach W.Shakespeare 2005
  • Letzte Chance - Liebeslieder 2005
  • Verschwunden ohne Spur - Liederverse nach Juri Schewtschuk 2007
  • Solange man singt - Lieder-Verse nach Jaromír Nohavica 2009

CDs

  • Der Sture – Frank Viehweg singt Silvio Rodríguez. 1996
  • Liebeslieder nach 12. 2000
  • Ich rief dich oft. 2001
  • Mein Grund. 2003
  • Spurensicherung. 2006 (erschienen bei Raumer Records)
  • Fremdes Land. 2008 (erschienen bei Raumer Records)
Des Weiteren erschienen Live-Mitschnitte von Konzerten auf den CDs La historia esta von León Gieco und Almendares vivo von Gerardo Alfonso.

    lunes, 8 de noviembre de 2010

    Kubanische Ballet: Tanz und Poesie

    Alicia Alonso, gerade mal 90 Jahren, ohne Zweifel ein Segen für die kubanische Kultur. Alicia ist der Gründer der kubanischen Ballet School, und die lebende Legende des Balletts weltweit. Doch in all diesen Jahren gab es viele herausragende Persönlichkeiten gewesen, und ihre Namen bevölkern das Firmament des Tanzes, wie echte Stars.
    Manchmal können Bilder zeigen mehr als Worte. Nancy Reyes, auch ein Fotograf des National Ballet, hat uns einige gegeben.




    martes, 2 de noviembre de 2010

    José Lezama Lima

     José Lezama Lima studierte Jura und promovierte 1938 zum Doktor der Rechte. 1945 wurde er Leiter der Kulturabteilung des Erziehungsministeriums. Er unternahm Reisen nach Mexiko (1949) und Jamaika (1950) und wurde Herausgeber verschiedener Literaturzeitschriften. Nach der kubanischen Revolution 1959 wurde Lezama Lima Direktor der Literaturabteilung des Nationalrat für Kultur. 1962 wurde er Vizepräsident der UNEAC (Unión de Escritores e Artistas de Cuba - Schriftsteller- und Künstlerverband Kubas). Gerade in seiner Forschungstätigkeit am Institut für Literatur und Linguistik sowie im Kulturinstitut Casa de las Américas (Haus der beiden Amerikas) war er Verfasser zahlreicher Artikel in Literatur- und Kulturzeitschriften.

    Er war Gründer und Direktor der Literaturzeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939), Nadie parecía (1942) und Orígenes (1944). Besonders letztere hatte entscheidenden Einfluss auf die Entstehung einer Gruppe von zeitgenössischen kubanischen Dichtern. Sein erster Gedichtband Muerte de Narciso (Tod von Narciso, 1937) zeigt schon die barocke Imaginationskraft des Dichters und seinen reichen kulturellen Hintergrund, die dann auch in Enemigo rumor (Feindliche Gerüchte, 1941), Aventuras sigilosas (1945), La fijeza (1949) und Dador (1960) weiter typische Merkmale für die Schreibweise von Lezama Lima sind.
    Spätestens seit den 1950er Jahren und bis zu seinem Tod wurde Lezama Lima von vielen jungen kubanischen Intellektuellen als eine Art Lehrmeister gesehen.

     

     HILFE, GLÖCKCHEN
    Hilfe, Glöckchen,
    sie ziehen vor ohne zu fragen,
    ohne Laterne, ohne Sporen.
    Unleidliches Geheimnis,
    rhetorischer Gewinn.
    Sie nehmen zu und verschwinden,
    endlos kurze Berührung,
    voraussehbare Grenzen der Hand,
    Gefahren, die der Blick
    – Argumente – nicht biegen kann,
    nicht entfernt, nicht schwinden läßt.
    Ich atme Nebel
    (weil ich Phantasmen zerlege),
    ich male mich mit Rauch.
    Wie ein Stern ohne Unterschrift
    halten meine Hände sich schwimmend.
    Ich träume lachende Bienen
    und entflochtene Monde
    und das geschrumpfte Aufhörn,
    das die geheime Erregung
    zerstreut, deklamierten Schnee.

    viernes, 15 de octubre de 2010

    Carlos Guzmán: Kreativ und Fantasievoll






    Carlos Guzmán, Havanna (1970). Ist ein kubanischer Maler, Kunstlehrer und Galerist. Er studierte an derAcademia Nacional de Bellas Artes "San Alejandro", die berühmteste Kunstschule in Kuba, seit 1818.


    Ausstellungen:

    1986 - “Alrededor del Amor”. Academia San Alejandro.

    1988 - “El perfil romano del mundo”. Performance, Galería de la Academia San Alejandro.

    1988 -“Autorretrato”. Performance, Cúpulas de Escuela Nacional de Arte.

    1989 - “El Signo Transparente”. Multimedia, sala de video de 30y 31.

    1991 - “Calidoscopio”. Galería Fayad Jamís

    1991 -“A la hora que duermen los trenes”. Galería Tina Modotti.

    1992 -“Trabajo en las emanaciones del lugar”. Land Art y Acción Plástica.
    Punta del Este, Isla de la Juventud.

    1992 -“Trabajo con las emanaciones del lugar”, Land Art y Acción Plástica.
    Sierra de los Órganos, Pinar del Río.

    1993 - “La Catarata de Saturno”. Galería Galiano.

    1994 - “Las formas que vendrán”. Galería Domingo Ravenet.

    1996 - “El elefante y la pata de cabra”. Centro provincial de Artes Plásticas y Diseño.

    1998 - “Algunos cortes en la piel”. Galería 23 y 12.

    1998 -“El viaje del hombre Salamandra”. Calería Plaza Vieja del Fondo Cubano de Bienes Culturales, Ciudad de la Habana.

    1999 - “El ultimo eclipse”. Galería Habana.

    2000 -“Ánima”. Galería Fayad Jamís.

    2000 -“Ánima”. Galería Museo de la Ciudad, Palacio de los Capitanes Generales.

    2000 -“La sangre no es agua, no la bebas”.Centro Provincial de Artes Plásticas y Diseño.

    2000 -“El ángel del hogar”.Universidad de Costa Rica, Galería de la Facultad de Bellas Artes, Costa Rica.

    2001 -¨Orillas¨, Galería de Arte Domingo Padrón, Coral Gables, FL, USA.

    2001 -¨Mamá-Singer¨, Centro de Desarrollo de las Artes Visuales, Ciudad de la Habana.

    2001 -¨Nemo y la ballena Rosa, Galería la Acacia, Proyecto Génesis, Ciudad de la Habana.

    2002 -“Abracadabra”, Salón Blanco de la Basílica y Convento de San Francisco de Asís, Ciudad de la Habana.

    2002 -“Sobre nuestras cabezas bandadas de peces migratorios”, Galería 23 y 12,
    Ciudad de la Habana.

    2003 -“Seres de Luz”, Centro Cultural de México, Embajada de México, República de Panamá.

    2003 -“Zona de Silencio”, Galería la Acacia, Proyecto Génesis, Ciudad de la Habana.

    2003 -“Entre el Insomnio y la Espera”, colateral 8va Bienal de la Habana, Galería Dos Leones, FCBC, Ciudad de la Habana.

    2004 -“Carolinas”, Galería Snob Shop, República de Panamá.

    2004 -“De donde vienes”, Galería Museo del Ron, Proyecto Génesis.
    Ciudad de la Habana.

    2004 -“Viaje Astral”, Galería Consejo Provincial de las Artes Plásticas, Ciego de Ávila.

    2004 -“Ánima Interior”, Galería Casa del Joven Creador, Pinar del Río.

    2004 -“De no estar tú, demaciado grande sería el bosque”, Convento San Francisco de Asís, lanzamiento de la revista Opus Habana.

    2005 -“Maquinando Ilusiones”, Galería San Juan de Dios, Camaguey.

    2005 -“Centinelas”, Galería Palacio del Conde de Casa Lombillo, Oficina del
    Historiador de la Ciudad. Ciudad Habana.

    2006 -“A la orilla del tiempo”, Galería Servando Cabrera ( 23 y 10 ), Vedado, Ciudad Habana.

    2007 -“Carlos Guzmán, Obras Recientes”, Galería Belomonte 20, Porto, Portugal.

    2007 -“Oporto Show, 07”, Alfandega do Porto, Portugal.

    2007 -“Navegando tus noches”, Galería La Acacia, Habana Vieja, C Habana.

    2008 -“Madre, danos tu bendición”, Parroquia Santísima Trinidad, Santiago de Cuba.


    Sammlungen:

    Brasilien, USA, Mexiko, Frankreich, Holland, Spanien, Venezuela, Italien, Panama, England, Costa Rica und Österreich


    Hier sind einige seiner Werke:

















    Nancy Reyes: kubanische identität und naive Kunst

    Die Kunstlerin in ihrem Atelier
    Nancy Reyes, Havanna, Kuba (1953), ist eine kubanische Architektin, Fotografin und Malerin. 

    Seine bildnerischen Arbeiten sind Teil der naiven, auch mit seinen eigenen Stil, der aus voller Identifikation steht mit dem kulturellen Einflüssen von kubanische Kultur: die afrikanischen und europäischen. Auch in Zeiten können wir in seinem Werk spüren die Anwesenheit von "Tribute" zu großen kubanischen Künstlern wie Amelia Pelaez und René Portocarrero.

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass im Jahr 2011 können wir auf Nancy's Präsenz in Deutschland, wo wir voll schätzen kann seine Kunst und auch kaufen einige seiner Werke.


    Ausstellungen:


    Salon de la Ciudad. Havanna 1983.
    Galeria Habana,1984.
    Ciudades.National Museum Castillo de la Fuerza,1985.
    National Messe, Isla de la Juventud,1987.
    Fiart,1987.
    Salon Expocuba,1988.
    Expo Unsere Kunst für Peru,1988.
    Fiart,1989.
    Expo Haus von Obrapia,1990.
    Expo "Ein bisschen von allem ",1991.
    Expo Encuentro de la Cultura Arabe,1991.
    Expo de Aca o de Aculla,1992.
    Expo Entre Ciudades.Casa Central,1992.
    Expo Artesania y Pintura Artistica,1992.
    Expo Casa de Cultura de Bahia,1993.
    Expo Fayad Jamis. Union Arabe de Cuba,1994.
    Expo El Arte en el Arte. Sala Covarubia (Teatro Nacional),1996.
    Expo Ballet e Imagen Multiple.Sala Avellaneda (Teatro Nacional),1997.
    Expo El arte hecho Arte. Gran Teartro de la Habana,1998.
    Expo De la Ciudad y los Gallos. Salon Davinci,1999.
    Expo Entre la Estetica y el Documento Social,2000.
    Expo Homenaje a Torres Agüero. Salon Davinci,2000.
    Expo Los mil Rostros de la Habana.Varadero .Matanzas,2001.
    Expo Canto a mi Ciudad. Galeria de Arte.Palacio de la Artesania.Habana,2002.
    La magia de la Danza. Teatro Nacional, 2002.
    Expo II Salon de Arte y Arquitectura,2002.
    Expo Influencia de Cuba. Londres. Inglaterra,2002.
    Expo Certamen Internacional de las Artes Plasticas.Galeria ANNTA,2003.
    Expo Certamen Internacional de las Artes Plasticas.Galeria ANNTA,2005
    Expo de Todo un Poco Galeria Diago 2008
    Expo Galeria de Presoirc Chedigny Francia 2009
    Expo Galeria Polysemie.Francia 2009
    Expo Galeria Santa Fe, Internacional Fol. Art Market E.U. 2010

    Ständige Ausstellungen:

    Spanien, England, Italien, Tschechien, Portugal, USA, Mexiko, Panama, Chile, San Martin, etc.
      
    Denn jetzt, hier sehen Sie einige seiner Arbeiten.


    Cubanita

    Mädchen mit Hahn

    Amme

    Yemayá
    Hahn mit Sonnenblumen

    Zweit Hähne

    Stadt mit Sonnenblumen

    Stadt mit Kapitol